Donnerstag, 20. Februar 2014

Lang, lang ist's her...

Ja, ich weiß, über einen Monat nichts Neues.
Aber dafür gibt's auch echt genügend Gründe. Der Hauptgrund ist jedoch der Prüfungs- und Lernstress ab Mitte Januar. Jetzt habe ich jedoch Zeit gefunden bzw. mein Körper nimmt sich die Zeit, dass ich bloggen kann. Mein Körper? Genau. Ich bin nämlich wunderbar krank, wahrscheinlich auf Arbeit aufgeschnappt. ,,Es ginge gerade rum", meinte meine Ärztin. Nunja. Da meine Nahrungsaufnahme dadurch ziemlich bescheiden ist, ich aber in den letzten Wochen ziemlich viele schöne Fotos gemacht habe, werde ich heute versuchen, ein bisschen nachzuholen.

Fangen wir mal chronologisch an...
Dies da drüben sind die  letzten Brötchen die ich gebacken habe, das Attilla-Burger-Brötchen
mit getrockneten Tomaten verfeinert. Ich liebe sie. Warum ich Tomaten reingehaun hab?
Weil mir der Tomaten-Rucola-Zwergenstreich von meiner Mama aus dem Regal gerollt ist, und beschlossen hat mit einem lauten Plopp aufzugehen. Das  Zeug musste also weg. War sehr lecker und eignete sich auch für Pizzabällchen gut, in welche ich noch frische Champignons, Avocadocreme und getrocknete Tomaten einrollte und diese dann in sündhaft gutem Chili-Pfeffer-Olivenöl aus dem Oil&Vinegar badete. 
Aus dem Rest Pizzateig wurde wiedermal eine bunte Gemüse-Pizza mit Seitan und aus der letzten Ecke wurde eine Gemüsecalzone. Sehr einfach und schnell mit Fertigteig und vor Allem: lecker!
 
Und bevor die erste Prüfung bevorstand war es Zeit für dieses lecker Heidelbeerkompott, perfekt im Müsli, Joghurt und was auch immer ihr mit den geliebten Heidelbeeren verfeinern möchtet. Ich könnte schwören, es eignet sich auch als Kuchenfüllung. Und pur oder in heißer Milch ist da Zeug eh ne Messe.
 
Hier seht ihr ein Brot von Schäfers. Es ist lecker. Es hat ein Herz. Es war das Valentinstagsgeschenk für meine Eltern. Es hat so gut geschmeckt, dass ich es nochmal gekauft habe und es mir gestern in Schokomilch mit Banane gebacken, ja ihr lest richtig, den Tag mit Zartbitterschokolade von Lindt zum Glück etwas nahrhafter gemacht hat.

Nach meiner ersten Prüfung in Soziologie gab's dann obiges Festessen. Ich brauchte irgendwas, was dieses Ereihnis zelebriert, also gab's den guten schweineteuren, aber oberleckeren, oh man ich krieg grad Hunger drauf, Seitansbraten nach Kassler-Art von Wheaty. Dazu? Ich hatte keine Lust auf Kartoffelstampf weder hätte mein Magen an diesem Tag den Klassiker Sauerkraut dazu vertragen, es gab also Bandnudeln mit Rosenkohl und Sahnesauce, da ich denke, dass diese Mischung gut harmoniert. Hat sie auch. Sahnesauce und Bandnudeln gehen einfach immer. Doch dann die Enttäuschung beim Auffüllen meines Vorrates: der Bioladen führt keine Hafermlich. Alter.
Dann gab's auch mal wieder Süßkartoffel, wofür ich jetzt sogar ein, leider omnivores, Kochbuch besitze. Ein Valentinstagsgeschenk von meiner Mama, ich werde versuchen, zu veganisieren. Nicht aus dem Kochbuch, aber großartig, folgende Kreation mit dem so oft verschrienen Veggie Filate-Käze. Ja, er schmeckt sehr nach Kokos und auch besser zum Überbacken als auf dem Brot, aber er schmilzt super und wenn man Kokos mag, so wie ich, wird man ihn lieben. Unbedingt ausprobieren! Es gab "Batate mit Tomate", der Name der Süßkartoffel. 



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